Ralf Hennemann kommt 2018 an die Schurhammerschule
Zum Schulbeginn des Schuljahres 2018/19 wird Ralf Hennemann zum neuen Schulleiter der Schurhammerschule ernannt.
„Für Kinder und Kollegen Vorbild sein“ nennt der neue Schulleiter als sein Motto anlässlich eines Festes in der Aula der Schurhammerschule am 19.7.19 zur Amtseinführung.
Eingeladen hatte Bürgermeister Herbstritt, es begann der Schulchor, gefolgt von Ansprachen von Dr. Werner Nagel vom Schulamt, dem Bürgermeister, Vertretern des Elternbeirats und des Fördervereins. „Ansteckend“ und „wunderbar“, so beschreibt das Kollegium seinen neuen Chef.
„Für Kinder und Kollegen Vorbild sein“ nennt der neue Schulleiter als sein Motto anlässlich eines Festes in der Aula der Schurhammerschule am 19.7.19 zur Amtseinführung.
Eingeladen hatte Bürgermeister Herbstritt, es begann der Schulchor, gefolgt von Ansprachen von Dr. Werner Nagel vom Schulamt, dem Bürgermeister, Vertretern des Elternbeirats und des Fördervereins. „Ansteckend“ und „wunderbar“, so beschreibt das Kollegium seinen neuen Chef.
Die Pandemie
Ganz besondere Probleme nicht nur für die Schurhammerschule tauchten im Laufe des Schuljahres 2019/20, 2020/21 und auch noch im Schuljahr 2021/22 auf.
Der Corona-Virus zwang zu großen Einschränkungen in der Schule. Es gab „Homeschooling“ mit Material-Abholung in der Schule durch die Eltern, mit „Jitsi-Videokonferenzen“ mit Eltern, Schülern und Lehrern. Zusätzlich wurde eine Notversorgung eingerichtet, einzelne Kinder aus unterschiedlichen Klassen wurden in der Schule betreut. In der Schule herrschte Maskenpflicht. Die ersten Masken waren noch handgemacht, es wurde getestet, die Eltern unterstützten die Schule sehr intensiv.
Als großes Plus erwies sich die gute Gemeinschaft der Glottertäler. So war es möglich, statt der Teilung der Klassen in „Homeschooling-Gruppe“ und „Präsenz-Gruppe“, die Klassen in der Schule und in zusätzlichen Räumen der Vereine und Kirche in der Schule, im Feuerwehrhaus und im Severin in Präsenz zu betreuen. Somit wurden die weitreichenden Folgen dieser Pandemie für die Kinder im Tal doch zumindest abgemildert.
Seit 2022 hat sich die Pandemielage entspannt, so dass nach und nach auch alle einschränkenden Maßnahmen für die Schulen aufgelöst wurden.
Ganz besondere Probleme nicht nur für die Schurhammerschule tauchten im Laufe des Schuljahres 2019/20, 2020/21 und auch noch im Schuljahr 2021/22 auf.
Der Corona-Virus zwang zu großen Einschränkungen in der Schule. Es gab „Homeschooling“ mit Material-Abholung in der Schule durch die Eltern, mit „Jitsi-Videokonferenzen“ mit Eltern, Schülern und Lehrern. Zusätzlich wurde eine Notversorgung eingerichtet, einzelne Kinder aus unterschiedlichen Klassen wurden in der Schule betreut. In der Schule herrschte Maskenpflicht. Die ersten Masken waren noch handgemacht, es wurde getestet, die Eltern unterstützten die Schule sehr intensiv.
Als großes Plus erwies sich die gute Gemeinschaft der Glottertäler. So war es möglich, statt der Teilung der Klassen in „Homeschooling-Gruppe“ und „Präsenz-Gruppe“, die Klassen in der Schule und in zusätzlichen Räumen der Vereine und Kirche in der Schule, im Feuerwehrhaus und im Severin in Präsenz zu betreuen. Somit wurden die weitreichenden Folgen dieser Pandemie für die Kinder im Tal doch zumindest abgemildert.
Seit 2022 hat sich die Pandemielage entspannt, so dass nach und nach auch alle einschränkenden Maßnahmen für die Schulen aufgelöst wurden.
Zurück zur Normalität
Als eine Art Befreiung von der deprimierenden Zeit der Corona-Pandemie erlebten Schüler, Eltern und Lehrer das Zirkus-Projekt im Juli 2022.
„Hereinspaziert,..“
Die große Freude über die zurückgewonnene Freiheit war den Akteuren anzumerken.
Bemerkenswerte Vorführungen der Zirkus-Laien bei den beiden Aufführungen mit dem „Projektcircus Riedesel“ begeisterten das Publikum im jedes mal ausverkauften Zirkuszelt am 9.Juli 2022.
Als eine Art Befreiung von der deprimierenden Zeit der Corona-Pandemie erlebten Schüler, Eltern und Lehrer das Zirkus-Projekt im Juli 2022.
„Hereinspaziert,..“
Die große Freude über die zurückgewonnene Freiheit war den Akteuren anzumerken.
Bemerkenswerte Vorführungen der Zirkus-Laien bei den beiden Aufführungen mit dem „Projektcircus Riedesel“ begeisterten das Publikum im jedes mal ausverkauften Zirkuszelt am 9.Juli 2022.
Mit dem Krieg in der Ukraine kommen ab 2022 ganz neue Probleme auf die Schule zu. Die Zahl der Familien aus der Ukraine mit schulpflichtigen Kindern, die im Glottertal Zuflucht finden steigt schnell, zumal im ehemaligen Hotel Tobererhof Flüchtlingsfamilien zur Erstaufnahme wohnen.
So kommen immer wieder Schüler/innen in diversen Klassen dazu, deren größtes Problem die Sprache ist. Mit Stützmaßnahmen und einzelnen Sprachstunden, ähnlich wie DAZ, versucht die Schule sich zu helfen.
Zum Schuljahr 2022/23 gibt es dann eine Vorbereitungsklasse. Was die Integration erleichtert. Problematisch ist aber vor allem, dass die Kinder sehr oft nur für einige Wochen oder Monate im Glottertal bleiben und dann mit ihren Familien in andere Einrichtungen verlegt werden.
So kommen immer wieder Schüler/innen in diversen Klassen dazu, deren größtes Problem die Sprache ist. Mit Stützmaßnahmen und einzelnen Sprachstunden, ähnlich wie DAZ, versucht die Schule sich zu helfen.
Zum Schuljahr 2022/23 gibt es dann eine Vorbereitungsklasse. Was die Integration erleichtert. Problematisch ist aber vor allem, dass die Kinder sehr oft nur für einige Wochen oder Monate im Glottertal bleiben und dann mit ihren Familien in andere Einrichtungen verlegt werden.